Isenstedt - 775 Jahre Geschichte und Geschichten!

Historisches

Erste urkundliche Eintragungen gehen zurück auf das Jahr 1242. Der Name kommt aus dem Plattdeutschen "Isenstiee" und bedeutet "Eisenstätte" bzw. „Stätte des Eisens“.

Von 1842 bis 1972 war Isenstedt als selbständige politische Gemeinde dem Amt Gehlenbeck zugeordnet. 1973 wurde Isenstedt im Rahmen der Gebietsreform Teil der Stadt Espelkamp. Verbunden mit der Gebeitsreform verlor Isenstedt das große Torfmoor, die Fischerstatt und das Gut Renkhausen. Die Bevölkerung hat die Teilung bis heute sehr bedauert. Einwohner aus diesen Gebieten zählen sich noch heute häufig als Isenstedter.

In den Jahren 1878-1880 wurde durch eine Stiftung der Agathe Stille, dam. Gutsherrin Renkhausen, die Christuskirche zu Isenstedt erbaut. Die Kirche ist noch heute ein Prunkstück und ein Wahrzeichen von Isenstedt.

Weitere und detailierte Informationen zur 775 jährigen Geschichte Isenstedts können sie in den beiden Geschichtsbänden unseres Heimatvereins erfahren (zu den Büchern).

  

 

Hier erhalten Sie käuflich die Bücher:

Buchhandlung Lienstädt & Schürmann KG

Breslauer Str. 34

32339 Espelkamp